Unter den 129 Teilnehmern an den 1. Königsbrunner DWZ-Pokalturnieren Ende November war auch Sebastian Reithmeier. Mit 2,5 Punkten aus drei Partien gewann er seine Gruppe.
Unter den 129 Teilnehmern an den 1. Königsbrunner DWZ-Pokalturnieren Ende November war auch Sebastian Reithmeier. Mit 2,5 Punkten aus drei Partien gewann er seine Gruppe.
Unter den 129 Teilnehmern an den 1. Königsbrunner DWZ-Pokalturnieren Ende November war auch Sebastian Reithmeier. Mit 2,5 Punkten aus drei Partien gewann er seine Gruppe.
Anzugsvorteil wird meist genutzt
Wie umkämpft die Spiele mit 90 Minuten Bedenkzeit pro Spieler waren, verrät ein Blick in die Statistik: in Reithmeiers Gruppe endete nur eine Partie Remis. Kurios war hier ebenfalls, dass es den Spielern mit den weißen Figuren – mit eben einer Ausnahme – immer gelang, ihre Partie zu gewinnen.
So etwa Reithmeier zu Beginn. Nach der Eröffnung startete er mit den weißen Steinen einen Angriff auf die gegnerische Königsstellung, während sein Gegenüber am Damenflügel Gegenspiel suchte. Davon ließ sich Reithmeier nicht beeindrucken. Im Gegenteil. Er nutzte die Lücken in der gegnerischen Stellung geschickt aus, um mit seinen Figuren einzudringen und Matt zu drohen. Kurzzeitig konnte sein Gegner dies noch abwehren, indem er die Dame für Reithmeiers Läufer gab. Doch nun war der Donauwörther auf der Siegerstraße und gewann souverän.
Unter den 129 Teilnehmern an den 1. Königsbrunner DWZ-Pokalturnieren Ende November war auch Sebastian Reithmeier. Mit 2,5 Punkten aus drei Partien gewann er seine Gruppe.
Anzugsvorteil wird meist genutzt
Wie umkämpft die Spiele mit 90 Minuten Bedenkzeit pro Spieler waren, verrät ein Blick in die Statistik: in Reithmeiers Gruppe endete nur eine Partie Remis. Kurios war hier ebenfalls, dass es den Spielern mit den weißen Figuren – mit eben einer Ausnahme – immer gelang, ihre Partie zu gewinnen.
So etwa Reithmeier zu Beginn. Nach der Eröffnung startete er mit den weißen Steinen einen Angriff auf die gegnerische Königsstellung, während sein Gegenüber am Damenflügel Gegenspiel suchte. Davon ließ sich Reithmeier nicht beeindrucken. Im Gegenteil. Er nutzte die Lücken in der gegnerischen Stellung geschickt aus, um mit seinen Figuren einzudringen und Matt zu drohen. Kurzzeitig konnte sein Gegner dies noch abwehren, indem er die Dame für Reithmeiers Läufer gab. Doch nun war der Donauwörther auf der Siegerstraße und gewann souverän.
Schwarz
erreicht
ausnahmsweise ein Remis
Anschließend hatte Reithmeier Schwarz und musste seine Verteidigungsfähigkeiten unter Beweis stellen, denn sein Gegner hatte ein Gambit gespielt, also in der Eröffnung einen Bauern für schnelle Entwicklung geopfert. Mit etwas Glück und viel Umsicht überstand der SGler allerdings die anfängliche Druckphase seines Gegenübers. Nun kam Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern und opferte zwischenzeitlich gar einen Läufer für aktives Spiel. Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits den Angriff ab, sodass sich beide Spieler auf ein Remis einigten.
Reithmeier
rückt mit Bauern vor
und erobert Leichtfigur
In der abschließenden Partie führte Reithmeier wieder die weißen Figuren und demonstrierte sein positionelles Geschick: in der Regel hat die Sicherheit des eigenen Königs für Schachspieler höchste Priorität. Deswegen achten sie im Mittelspiel meist darauf, dass eigene Figuren und Bauern ihn gut schützen. In Ausnahmefällen kann dies aber ignoriert werden und die Bauern vor dem eigenen König werden aktiv und greifen an. Da Bauern nicht zurückziehen können, verlangt dies allerdings ein exzellentes Gefühl für die Stellung – und das bewies Reithmeier. Er rückte mit seinen Bauern vor, entblößte seinen König und schnürte den Monarchen und einen Läufer seines Gegners ein. Eine strategische Meisterleistung, mit der Reithmeier erst eine Figur und dann die Partie gewann.
Mehr Infos zu DWZ-Pokalturnieren gibt es hier: https://www.dwz-pokalturniere.de/
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Anzugsvorteil wird meist genutzt
Wie umkämpft die Spiele mit 90 Minuten Bedenkzeit pro Spieler waren, verrät ein Blick in die Statistik: in Reithmeiers Gruppe endete nur eine Partie Remis. Kurios war hier ebenfalls, dass es den Spielern mit den weißen Figuren – mit eben einer Ausnahme – immer gelang, ihre Partie zu gewinnen.
So etwa Reithmeier zu Beginn. Nach der Eröffnung startete er mit den weißen Steinen einen Angriff auf die gegnerische Königsstellung, während sein Gegenüber am Damenflügel Gegenspiel suchte. Davon ließ sich Reithmeier nicht beeindrucken. Im Gegenteil. Er nutzte die Lücken in der gegnerischen Stellung geschickt aus, um mit seinen Figuren einzudringen und Matt zu drohen. Kurzzeitig konnte sein Gegner dies noch abwehren, indem er die Dame für Reithmeiers Läufer gab. Doch nun war der Donauwörther auf der Siegerstraße und gewann souverän.
Schwarz
erreicht
ausnahmsweise ein Remis
Anschließend hatte Reithmeier Schwarz und musste seine Verteidigungsfähigkeiten unter Beweis stellen, denn sein Gegner hatte ein Gambit gespielt, also in der Eröffnung einen Bauern für schnelle Entwicklung geopfert. Mit etwas Glück und viel Umsicht überstand der SGler allerdings die anfängliche Druckphase seines Gegenübers. Nun kam Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern und opferte zwischenzeitlich gar einen Läufer für aktives Spiel. Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits den Angriff ab, sodass sich beide Spieler auf ein Remis einigten.
Reithmeier
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und erobert Leichtfigur
In der abschließenden Partie führte Reithmeier wieder die weißen Figuren und demonstrierte sein positionelles Geschick: in der Regel hat die Sicherheit des eigenen Königs für Schachspieler höchste Priorität. Deswegen achten sie im Mittelspiel meist darauf, dass eigene Figuren und Bauern ihn gut schützen. In Ausnahmefällen kann dies aber ignoriert werden und die Bauern vor dem eigenen König werden aktiv und greifen an. Da Bauern nicht zurückziehen können, verlangt dies allerdings ein exzellentes Gefühl für die Stellung – und das bewies Reithmeier. Er rückte mit seinen Bauern vor, entblößte seinen König und schnürte den Monarchen und einen Läufer seines Gegners ein. Eine strategische Meisterleistung, mit der Reithmeier erst eine Figur und dann die Partie gewann.
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So etwa Reithmeier zu Beginn. Nach der Eröffnung startete er mit den weißen Steinen einen Angriff auf die gegnerische Königsstellung, während sein Gegenüber am Damenflügel Gegenspiel suchte. Davon ließ sich Reithmeier nicht beeindrucken. Im Gegenteil. Er nutzte die Lücken in der gegnerischen Stellung geschickt aus, um mit seinen Figuren einzudringen und Matt zu drohen. Kurzzeitig konnte sein Gegner dies noch abwehren, indem er die Dame für Reithmeiers Läufer gab. Doch nun war der Donauwörther auf der Siegerstraße und gewann souverän.
Schwarz
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Anschließend hatte Reithmeier Schwarz und musste seine Verteidigungsfähigkeiten unter Beweis stellen, denn sein Gegner hatte ein Gambit gespielt, also in der Eröffnung einen Bauern für schnelle Entwicklung geopfert. Mit etwas Glück und viel Umsicht überstand der SGler allerdings die anfängliche Druckphase seines Gegenübers. Nun kam Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern und opferte zwischenzeitlich gar einen Läufer für aktives Spiel. Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits den Angriff ab, sodass sich beide Spieler auf ein Remis einigten.
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erreicht
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Anschließend hatte Reithmeier Schwarz und musste seine Verteidigungsfähigkeiten unter Beweis stellen, denn sein Gegner hatte ein Gambit gespielt, also in der Eröffnung einen Bauern für schnelle Entwicklung geopfert. Mit etwas Glück und viel Umsicht überstand der SGler allerdings die anfängliche Druckphase seines Gegenübers. Nun kam Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern und opferte zwischenzeitlich gar einen Läufer für aktives Spiel. Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits den Angriff ab, sodass sich beide Spieler auf ein Remis einigten.
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Schwarz
erreicht
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Anschließend hatte Reithmeier Schwarz und musste seine Verteidigungsfähigkeiten unter Beweis stellen, denn sein Gegner hatte ein Gambit gespielt, also in der Eröffnung einen Bauern für schnelle Entwicklung geopfert. Mit etwas Glück und viel Umsicht überstand der SGler allerdings die anfängliche Druckphase seines Gegenübers. Nun kam Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern und opferte zwischenzeitlich gar einen Läufer für aktives Spiel. Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits den Angriff ab, sodass sich beide Spieler auf ein Remis einigten.
Reithmeier
rückt mit Bauern vor
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In der abschließenden Partie führte Reithmeier wieder die weißen Figuren und demonstrierte sein positionelles Geschick: in der Regel hat die Sicherheit des eigenen Königs für Schachspieler höchste Priorität. Deswegen achten sie im Mittelspiel meist darauf, dass eigene Figuren und Bauern ihn gut schützen. In Ausnahmefällen kann dies aber ignoriert werden und die Bauern vor dem eigenen König werden aktiv und greifen an. Da Bauern nicht zurückziehen können, verlangt dies allerdings ein exzellentes Gefühl für die Stellung – und das bewies Reithmeier. Er rückte mit seinen Bauern vor, entblößte seinen König und schnürte den Monarchen und einen Läufer seines Gegners ein. Eine strategische Meisterleistung, mit der Reithmeier erst eine Figur und dann die Partie gewann.
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So etwa Reithmeier zu Beginn. Nach der Eröffnung startete er mit den weißen Steinen einen Angriff auf die gegnerische Königsstellung, während sein Gegenüber am Damenflügel Gegenspiel suchte. Davon ließ sich Reithmeier nicht beeindrucken. Im Gegenteil. Er nutzte die Lücken in der gegnerischen Stellung geschickt aus, um mit seinen Figuren einzudringen und Matt zu drohen. Kurzzeitig konnte sein Gegner dies noch abwehren, indem er die Dame für Reithmeiers Läufer gab. Doch nun war der Donauwörther auf der Siegerstraße und gewann souverän.
Unter den 129 Teilnehmern an den 1. Königsbrunner DWZ-Pokalturnieren Ende November war auch Sebastian Reithmeier. Mit 2,5 Punkten aus drei Partien gewann er seine Gruppe.
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Schwarz
erreicht
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Anschließend hatte Reithmeier Schwarz und musste seine Verteidigungsfähigkeiten unter Beweis stellen, denn sein Gegner hatte ein Gambit gespielt, also in der Eröffnung einen Bauern für schnelle Entwicklung geopfert. Mit etwas Glück und viel Umsicht überstand der SGler allerdings die anfängliche Druckphase seines Gegenübers. Nun kam Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern und opferte zwischenzeitlich gar einen Läufer für aktives Spiel. Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits
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Schwarz
erreicht
ausnahmsweise ein Remis
Anschließend hatte Reithmeier Schwarz und musste seine Verteidigungsfähigkeiten unter Beweis stellen, denn sein Gegner hatte ein Gambit gespielt, also in der Eröffnung einen Bauern für schnelle Entwicklung geopfert. Mit etwas Glück und viel Umsicht überstand der SGler allerdings die anfängliche Druckphase seines Gegenübers. Nun kam Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern und opferte zwischenzeitlich gar einen Läufer für aktives Spiel. Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits den Angriff ab, sodass sich beide Spieler auf ein Remis einigten.
Reithmeier
rückt mit Bauern vor
und erobert Leichtfigur
In der abschließenden Partie führte Reithmeier wieder die weißen Figuren und demonstrierte sein positionelles Geschick: in der Regel hat die Sicherheit des eigenen Königs für Schachspieler höchste Priorität. Deswegen achten sie im Mittelspiel meist darauf, dass eigene Figuren und Bauern ihn gut schützen. In Ausnahmefällen kann dies aber ignoriert werden und die Bauern vor dem eigenen König werden aktiv und greifen an. Da Bauern nicht zurückziehen können, verlangt dies allerdings ein exzellentes Gefühl für die Stellung – und das bewies Reithmeier. Er rückte mit seinen Bauern vor, entblößte seinen König und schnürte den Monarchen und einen Läufer seines Gegners ein. Eine strategische Meisterleistung, mit der Reithmeier erst eine Figur und dann die Partie gewann.
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Anschließend hatte Reithmeier Schwarz und musste seine Verteidigungsfähigkeiten unter Beweis stellen, denn sein Gegner hatte ein Gambit gespielt, also in der Eröffnung einen Bauern für schnelle Entwicklung geopfert. Mit etwas Glück und viel Umsicht überstand der SGler allerdings die anfängliche Druckphase seines Gegenübers. Nun kam Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern und opferte zwischenzeitlich gar einen Läufer für aktives Spiel. Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits den Angriff ab, sodass sich beide Spieler auf ein Remis einigten.
Reithmeier
rückt mit Bauern vor
und erobert Leichtfigur
In der abschließenden Partie führte Reithmeier wieder die weißen Figuren und demonstrierte sein positionelles Geschick: in der Regel hat die Sicherheit des eigenen Königs für Schachspieler höchste Priorität. Deswegen achten sie im Mittelspiel meist darauf, dass eigene Figuren und Bauern ihn gut schützen. In Ausnahmefällen kann dies aber ignoriert werden und die Bauern vor dem eigenen König werden aktiv und greifen an. Da Bauern nicht zurückziehen können, verlangt dies allerdings ein exzellentes Gefühl für die Stellung – und das bewies Reithmeier. Er rückte mit seinen Bauern vor, entblößte seinen König und schnürte den Monarchen und einen Läufer seines Gegners ein. Eine strategische Meisterleistung, mit der Reithmeier erst eine Figur und dann die Partie gewann.
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So etwa Reithmeier zu Beginn. Nach der Eröffnung startete er mit den weißen Steinen einen Angriff auf die gegnerische Königsstellung, während sein Gegenüber am Damenflügel Gegenspiel suchte. Davon ließ sich Reithmeier nicht beeindrucken. Im Gegenteil. Er nutzte die Lücken in der gegnerischen Stellung geschickt aus, um mit seinen Figuren einzudringen und Matt zu drohen. Kurzzeitig konnte sein Gegner dies noch abwehren, indem er die Dame für Reithmeiers Läufer gab. Doch nun war der Donauwörther auf der Siegerstraße und gewann souverän.
Schwarz
erreicht
ausnahmsweise ein Remis
Anschließend hatte Reithmeier Schwarz und musste seine Verteidigungsfähigkeiten unter Beweis stellen, denn sein Gegner hatte ein Gambit gespielt, also in der Eröffnung einen Bauern für schnelle Entwicklung geopfert. Mit etwas Glück und viel Umsicht überstand der SGler allerdings die anfängliche Druckphase seines Gegenübers. Nun kam Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern und opferte zwischenzeitlich gar einen Läufer für aktives Spiel. Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits den Angriff ab, sodass sich beide Spieler auf ein Remis einigten.
Reithmeier
rückt mit Bauern vor
und erobert Leichtfigur
In der abschließenden Partie führte Reithmeier wieder die weißen Figuren und demonstrierte sein positionelles Geschick: in der Regel hat die Sicherheit des eigenen Königs für Schachspieler höchste Priorität. Deswegen achten sie im Mittelspiel meist darauf, dass eigene Figuren und Bauern ihn gut schützen. In Ausnahmefällen kann dies aber ignoriert werden und die Bauern vor dem eigenen König werden aktiv und greifen an. Da Bauern nicht zurückziehen können, verlangt dies allerdings ein exzellentes Gefühl für die Stellung – und das bewies Reithmeier. Er rückte mit seinen Bauern vor, entblößte seinen König und schnürte den Monarchen und einen Läufer seines Gegners ein. Eine strategische Meisterleistung, mit der Reithmeier erst eine Figur und dann die Partie gewann.
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So etwa Reithmeier zu Beginn. Nach der Eröffnung startete er mit den weißen Steinen einen Angriff auf die gegnerische Königsstellung, während sein Gegenüber am Damenflügel Gegenspiel suchte. Davon ließ sich Reithmeier nicht beeindrucken. Im Gegenteil. Er nutzte die Lücken in der gegnerischen Stellung geschickt aus, um mit seinen Figuren einzudringen und Matt zu drohen. Kurzzeitig konnte sein Gegner dies noch abwehren, indem er die Dame für Reithmeiers Läufer gab. Doch nun war der Donauwörther auf der Siegerstraße und gewann souverän.
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Reithmeier
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In der abschließenden Partie führte Reithmeier wieder die weißen Figuren und demonstrierte sein positionelles Geschick: in der Regel hat die Sicherheit des eigenen Königs für Schachspieler höchste Priorität. Deswegen achten sie im Mittelspiel meist darauf, dass eigene Figuren und Bauern ihn gut schützen. In Ausnahmefällen kann dies aber ignoriert werden und die Bauern vor dem eigenen König werden aktiv und greifen an. Da Bauern nicht zurückziehen können, verlangt dies allerdings ein exzellentes Gefühl für die Stellung – und das bewies Reithmeier. Er rückte mit seinen Bauern vor, entblößte seinen König und schnürte den Monarchen und einen Läufer seines Gegners ein. Eine strategische Meisterleistung, mit der Reithmeier erst eine Figur und dann die Partie gewann.
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Willkommen
auf der Homepage der
Schachabteilung der
Airbus Helicopters Donauwörth Sportgemeinschaft e.V.
r alle Schachinteressierten,
die uns gerne näher kennen lernen möchten:
wir spielen in unserem
Vereinsheim in der Donauwörther Parkstadt
immer Freitags 20:00-23:00 Uhr
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Lücken in der gegnerischen Stellung geschickt aus, um mit seinen
Figuren einzudringen und Matt zu drohen. Kurzzeitig konnte sein
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gab. Doch nun war der Donauwörther auf der Siegerstraße und gewann
souverän. Schwarz
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Reithmeier immer besser in das Match, verteidigte seinen Mehrbauern
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Doch auch sein Gegner blieb ruhig und wehrte nun seinerseits den
Angriff ab, sodass sich beide Spieler auf ein Remis einigten. Reithmeier
rückt mit Bauern vor In
der abschließenden Partie führte Reithmeier wieder die weißen
Figuren und demonstrierte sein positionelles Geschick: in der Regel
hat die Sicherheit des eigenen Königs für Schachspieler höchste
Priorität. Deswegen achten sie im Mittelspiel meist darauf, dass
eigene Figuren und Bauern ihn gut schützen. In Ausnahmefällen kann
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